Klima- und Umweltschutz ist zur größten Herausforderung unserer Zeit geworden. Wollen wir unsere Heimat auch für unsere Kinder und Enkelkinder lebens- und liebenswert erhalten, müssen wir entsprechend entscheiden und handeln. Der Landkreis Regensburg tut dies schon lange in vielen Bereichen.
Die Broschüre "Der Landkreis von seiner grünen Seite" (pdf 4,2 MB zum Herunterladen) kann bei der Regionalentwicklung des Landkreises Regensburg per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 0941/4009-465 angefordert werden.
Folgende Tipps für mehr Klima- und Umweltschutz aus dem Landkreis Regensburg und aus Bayern gingen bei uns ein:
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz: Schutz der Gewässer mit der Kanalplakette „Kein Schmutzwasser in diesen Gully“. Die Gullys von Schmutz- und Regenwasserkanälen sind in der Regel nicht zu unterscheiden. Es kommt daher öfter vor, dass Abwasser, z. B. von der Autowäsche, der Gartenarbeit, aus der Wohnwagentoilette oder der LKW-Reinigung, über einen Gully entsorgt werden. Wenn dieser zu einem Regenwasserkanal gehört, gelangt ungereinigtes Abwasser direkt ins Gewässer und kann dort Gewässerverschmutzungen verursachen, bis hin zu Fischsterben. Mit der Plakette „Kein Schmutzwasser in diesen Gully“ kann das Risiko von Gewässerverunreinigungen verringert werden. Die Aktion läuft schon seit einigen Jahren erfolgreich in der Schweiz. In Landshut wird derzeit ein Pilotvorhaben umgesetzt. Weitere Informationen finden sich unter: https://www.dwa-bayern.de/files/_media/content/PDFs/LV_Bayern/Plakettenaktion.pdf
Peter Schmidt-Pauly: 1. Wie ich meinen Frust ins Gegenteil verwandeln konnte: Früher hatte ich mich immer geärgert, wenn ich beim Einsammeln von Weggeworfenem bei uns am Naabtalradweg wiedermal einen besonders krassen Fall finden musste. Heute denke ich, dass mir diese Leute Gelegenheit geben, eine gute Tat zu tun. Ersteres Denken macht krank, Letzteres gibt mir neuen Mut. 2. Recycling-Papier: Wenn ich meine Aktenordner ausmiste, finde ich jede Menge DIN A 4 Seiten, die nur einseitig bedruckt sind. Diese lassen sich meist - wenn nicht ganz dünn - als Druckerpapier wiederverwenden für untergeordnete Ausdrucke oder Kopien, die eine Weile aufgehoben werden müssen. 3. Drosseln entfernen aus Leuchtstoffröhren-Lampen, die auf LED umgestellt werden: Für die Umstellung wird ein "Starter" mitgeliefert, der gar keiner ist sondern nur eine nicht notwendige Sicherung darstellt. Dieses Verfahren hat den Sinn, die Umstellung für den Nichtfachmann einfacher zu machen, als Drossel und Starter rauszuschmeißen und mit einfacher Neuverdrahtung zu versehen. Die Drosseln verbrauchen völlig nutzlos Strom. Nicht viel , aber in Summe bei der immensen Zahl von Leuchtstoffröhren in öffentlichen Gebäuden, Krankenhäusern... eine sicher beachtliche Menge. Ich habe mich bisher vergeblich bemüht, einen kompetenten Ansprechpartner für diese Einsparmöglichkeit zu finden. Wer könnte mir einen nennen?
Markus Neft: Um CO2 zu sparen sind regenerative Energien beim Heizen wichtig. Dabei achte ich darauf, dass die Wärme dort erzeugt wird, wo sie gebraucht wird und nicht durch Wärmeumwandlung (Warmwasser) und Wärmetransport Energie verloren geht. Ich heize sauber mit einem neuen Holzkachelofen.
Lisa Schmidt-Pauly: Die Spülmaschine braucht bei normal verschmutztem Geschirr wenig Reiniger. Ich schneide ein Tab in der Mitte durch, so reicht eine Packung doppelt so lange. Beim Einkaufen achte ich auf regionale Produkte und Fleisch gibt's bei uns nur in Bioqualität. Die Nachfrage bestimmt das Angebot, deshalb habe ich persönlich einen Einfluss darauf, wie Tiere gehalten werden. Gebrauchte Waren haben viele Vorteile. Zum einen kosten sie viel weniger als neue Sachen, Kleidung muss nicht entsorgt werden, es gibt tolle Sachen im Secondhandladen. Ich bin ein großer Fan von Ebay-Kleinanzeigen, ich kaufe fast alles dort, egal ob Wohnungseinrichtung, Kleidung, Auto, Werkzeug, Bücher ....
Sabine Karl: Ich bücke mich und heb den Müll anderer Leute auf und bring ihn zum nächsten Mülleimer. Und das bei jeder sich bietenden Gelegenheit.
Ich achte darauf, dass kein Essen im Müll landet. Wenn das Mindestverfalldatum bei einem Lebensmittel überschritten ist, dann bedeutet es noch lange nicht, dass er nicht mehr essbar ist. Erst probieren, dann entscheiden!
Oliver Schmidmeier: Wir möchten der Natur mit unserem Garten auf vielfältigem Wege helfen. Wir sind dabei, unseren Garten in Anlehnung an das Hortus-Konzept von Markus Gastl umzubauen. Dabei handelt es sich um ein Permakultur-Konzept. Ein Hortus besteht grundsätzlich aus drei Zonen. Da ist zuerst die Schutzzone. Unter Schutzzone versteht man eine Hecke aus, soweit möglich, einheimischen Sträuchern, die den Garten umgibt und gegen negative Umwelteinflüsse von außen schützt. Dann gibt es die Ertragszone. Das ist die Zone, die den Menschen ernährt (Gemüsegarten, Beerensträucher, Obstbäume...). Und zu guter Letzt, die Hotspotzone. Dabei handelt es sich um eine, wenn möglich, abgemagerte Zone, die der Natur ihren Raum lässt. Das kann eine Blumenwiese sein und verschiedene Naturmodule, wie z.B. Totholzhecke, Käferkeller, Sandarium und Steinpyramiden für wärmeliebende Tiere wie Eidechsen, Insektenhotel, natürliche Teiche usw...
Die Schutzzone und die Ertragszone gibt es schon bei uns. Wir leben zum großen Teil, was Obst, Gemüse und Eingekochtes betrifft, von unserem Garten. Die Hotspotzone bauen wir gerade auf. Wir haben schon seit Jahren eine Blumenwiese, die wir nur noch ein bis zweimal im Jahr mähen. Letztes Jahr hatten wir eine Vielzahl von Insekten im Garten. Mehrere Wespennester und ein Hornissennest sorgten dafür, dass die Schädlinge im Zaum gehalten wurden. Wir hatten eine Vielzahl von Grashüpfer, Grillen, Wildbienen, Schmetterlinge, Käfer, auch Eidechsen und Blindschleichen waren da. In der Wiese waren eine Vielzahl einheimischer Blumen wie Wiesensalbei, Schafgarbe, Klappertopf, Leinkraut, Wegwarten, Kartäuser Nelken, Spitzwegerich, Königskerze, Natternkopf, Großer und Kleiner Wiesenknopf, viele Schlüsselblumen, Taubnesseln, Taubenkropf, Malven und vieles mehr zu finden. Sogar eine einheimische Orchideenart, das Waldvögelein, wuchs in unserer Hecke. Beim Obst und Gemüse setzen wir auf Vielfalt und auch zum Teil auf alte Sorten. Wir haben 4 Apfelbäume, 4 Birnen, 3 Süßkirschen ‑ davon gehört die große (mindestens 10 Meter hoch) komplett den Vögeln ‑, 2 Sauerkirschen, 1 Maulbeere, 2 Indianerbananen, 1 Pfirsich, 1 Aprikose, 1 Dürkheimer Krachmandel, 2 Quitten, 1 Haferschlehe, 1 Aprimira, 2 Zwetschgen, 1 Reneklode, 1 Kirschpflaume, 1 gelbroten Spilling, 6 Holunder, 1 Kornelkirsche, 1 Walnuss, mehrere Haselnüsse, 3 Felsenbirnen, 1 Esskastanie, 1 Mirabelle und alle Arten von Beerensträuchern: Rote und schwarze Johannisbeeren, Stachelbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren, Taybeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Monats- und Walderdbeeren, Jostabeeren, Preiselbeeren, Cranberries, Maibeeren. Zum Teil noch klein und erst vor wenigen Monaten oder Jahren gepflanzt. Obwohl wir so viel Obst haben, müssen wir uns beeilen, um von der Ernte was zu bekommen. Irgendwie wissen (leider) alle Vögel und Insekten im Umkreis, dass es bei uns Vieles zu holen gibt. Wir haben dieses Jahr beispielsweise keine Nüsse bekommen, weil die Eichhörnchen und Eichelhäher alles geholt haben, bevor wir überhaupt ernten konnten. Unser Gemüsegarten hat ca. 20 mal 10 Meter. Jedes Jahr haben wir mindestens 50 Tomatenpflanzen (alte köstliche Sorten) und 50 Paprikapflanzen, eher mehr. Wir bauen Karotten, Sellerie, Radieschen, Rettich, rote Beete, Salate, Topinambur, Kartoffeln, Grünkohl, Bohnen, Pastinaken, Meerrettich, Zwiebel, Knoblauch, Fenchel, Gurken, Essiggurken, Brokkoli, Artischocken, und Auberginen an. Wir haben viele Kräuter: Thymian, Rosmarin, verschiedene Minzen und Salbeisorten, Currykraut, Mönchspfeffer, Szechuanpfeffer, Melisse und Wildkräuter. Wir überwintern Feigen, Zitrone, Bergamotte und echten Lorbeer. Bei uns gibt es keinen englischen Rasen. Im Herbst bleiben abgestorbene Pflanzenteile zum großen Teil stehen, denn darin überwintern die Insekten. Trotzdem haben wir auch einen Ziergarten und noch viele Pflanzen aus den früheren Jahren, die nicht dem Hortusgedanken entsprechen, wie beispielsweise gefüllte Rosen. Die dürfen aber auch bleiben. Bei der Hotspotzone müssen wir noch nachlegen, das wollen wir die nächsten Jahre tun und viele Naturmodule bauen.
Wir haben einen großen Garten, den hat nicht jeder. Zum Schluss sei deswegen noch gesagt, dass jeder in seinem Garten etwas für die Natur tun kann. Und auch die Kommunen.
Carolin Hartl: Mein Tipp ist… mehr nachhaltig produzierte Kleidung zu kaufen oder auf Secondhand zurück zu greifen. Bei der Produktion von Kleidung werden viele Ressourcen verbraucht und es werden giftige Chemikalien ungefiltert in die Natur geleitet. Außerdem wird durch die kurzlebige Mode viel zu viel hergestellt und vieles ungetragen verbrannt. Hier hat der Endkunde durch sein Konsumverhalten direkten Einfluss auf Umweltschutz.
Florian Hierl: Die Zugverbindungen nach Schwandorf/Weiden etc. sollten elektrifiziert werden um weniger Treibhausgase zu produzieren. Stadtbusse sollten mittelfristig auch auf Öko-Strombetrieb umgestellt werden und die Altstadt, vor allem um den Dom herum, sollte wieder, den Lieferverkehr ausgenommen, für KFZ gesperrt werden. Günstige/kostenlose Dauerparkplätze am Stadtrand mit ordentlicher Anbindung an den Nahverkehr, könnten auch für eine verkehrstechnische Entlastung der Innenstadt sorgen.
Florian Preinfalk: Jeder kann im Bereich Ernährung und Einkauf zum Teil ohne großen Aufwand einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten: Eigene Taschen mitbringen, um keine Einwegtüten kaufen zu müssen, unnötig verpackte Produkte vermeiden, regionales Obst und Gemüse kaufen, geplant und gezielt einkaufen, "abgelaufene" Lebensmittel, deren Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, nicht pauschal wegwerfen, etc.
Tabea Falter: Elektrogeräte können repariert werden! Mobiltelefone müssen zum Beispiel nicht jedes zweite Jahr ersetzt werden. Oftmals reicht es aus, den Akku zu wechseln, oder die Kamera auszutauschen. Dazu gibt es viele "Do-it-yourself"-Anleitungen oder auch Hobbybastler, die den Service für wenig Geld anbieten. Falls eine Reparatur nicht mehr möglich ist: Bitte fachgerecht entsorgen!
Tina Dorner: Wir spülen unsere Wälder ins Klo! Verwenden Sie bei Hygienepapieren ‑ vor allem Toilettenpapier ‑ immer die Variante aus 100% Recyclingpapier ohne Aufdrucke. Vor jeder Neuanschaffung kurz überlegen: Brauche ich es? Macht es mich glücklich? Lässt sich das Alte reparieren? Vor jeder Urlaubsreisebuchung bewusst machen: Flugreisen schaden der Umwelt. Lässt sich mein Urlaubsziel auch mit dem Zug erreichen?
Maria Schmidmeier: Wenn ich zu Fuß unterwegs bin von meiner Wohnung zum nächsten Ort (ca. 700 m), nehme ich zwei bis drei Mal im Jahr eine Tasche mit und sammle den Müll (Verpackungen, leere Flaschen, diesmal sogar Turnschuhe) aus den Straßengräben auf und werfe ihn in meine Mülltonne.
Sophia Ostermeier: Ich benutze seit einem Jahr öffentliche Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit und erledige meine Einkäufe und sonstige Erledigungen zu Fuß oder mit dem Rad soweit möglich und verzichte weitgehend auf das Auto.
Tanja Schweiger, Landrätin: Ich zum Beispiel verbringe meinen Urlaub am liebsten in Bayern, unweit von zu Hause, weil es der Umwelt, aber auch meiner Familie und mir gut tut.
Elisabeth Sojer-Falter, Abteilungsleiterin Regionalentwicklung und Wirtschaft: Ich lebe schon seit langem sehr umweltbewusst. Was mir von Anfang an wichtig war, ist der achtsame Umgang mit Lebensmitteln und Ressourcen. Deshalb kaufe ich regionale Produkte und verbringe einen großen Teil meiner Freizeit in meinem ökologischen Gemüse- und Obstgarten.
Sven Päplow, LAG-Manager Regionalentwicklung Landkreis Regensburg e. V.: Ich verzichte auf Flugreisen und fahre nur wenig mit dem Auto. Meine Hauptfortbewegungsmittel sind das Fahrrad und der ÖPNV. Damit leiste ich einen Beitrag zum Eindämmen der CO2-Emissionen.
Josef Sedlmeier, Sachgebietsleiter Gartenkultur und Landespflege: Ich liebe die Natur und versuche bei all meinem Handeln daran zu denken, welche Auswirkungen es auf die Umwelt hat. Auf vieles, was vordergründig als notwendig erscheint, kann man im Nachhinein auch verzichten.
Ansgar Lemper, Sachgebietsleiter Fachtechnik für Umwelt-, Natur- und Landschaftsschutz sowie für Wasserwirtschaft: Letztlich zählt unser ökologischer Fußabdruck. Schaue daher jeder zuerst auf sich und auf das Ganze, bevor er lobt oder tadelt.
Dr. André Suck, Klimaschutzmanager Wirtschaftsförderung, Energie und Klimaschutz: Ich habe meine persönliche CO2-Bilanz ausgerechnet. Das geht zum Beispiel über den CO2-Rechner des Umweltbundesamtes. Dort gibt es viele hilfreiche Tipps, dem mittelfristigen CO2-Ziel von 1,5 Tonnen pro Einwohner und Jahr näherzukommen. Grundsätzlich nutze ich für alle Strecken in und um Regensburg das Fahrrad, esse nur gelegentlich Fleisch und möchte bei neuen Anschaffungen noch viel mehr nach gebrauchten Dingen suchen.
Susanne Kammerer, Sachgebietsleiterin Tourismus und Naherholung: Die Natur ist für mich Kraftquelle. Die vielfältige Kulturlandschaft erkunde ich daher in meiner Freizeit am liebsten beim Reiten, Wandern und Radfahren. Eine Leidenschaft ist auch mein „Wildgarten“ mit vielen Nistplätzen für Vögel, mit Teich und Obstgehölzen auf kleinem Raum.
Andreas Hügel, Sachgebietsleiter Abfallwirtschaft: Die zunehmende und aufwändige Verpackung von Gemüse und Lebensmitteln in den Supermärkten hat mich immer schon gestört. Ich versuche, die unnötige Plastikflut zu vermeiden, wo immer es auch nur geht.
Petra Grimm, Sachgebietsleiterin Kreisfinanzverwaltung: In meiner Freizeit halte ich mich gerne in der Natur auf. Deshalb „satteln“ mein Mann und ich in unserem Urlaub immer wieder die Fahrräder. In fünf bis sieben Tagen kann man eine weite Strecke umweltfreundlich zurücklegen. Wir genießen die Schönheit der Natur und lernen nette Menschen kennen. Dabei entspannen wir und tanken neue Kraft. Ich benutze öffentliche Verkehrsmittel, wann immer es mir möglich ist. Im Sommer fahre ich auch mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Ludwig Friedl, Geschäftsführer Energieagentur Regensburg e. V.: Mein Beitrag für eine ökologische Lebensweise findet hauptsächlich in den Bereichen „Gebäudeenergie“ und „Mobilitätsverhalten“ statt. Dank Pelletheizung, Solaranlage und Ökostromvertrag erfreue ich mich mit meiner Familie an den tollen Lösungen mit erneuerbaren Energien. Darüber hinaus darf ich als Teilhaber einer Photovoltaikanlage weitere Haushalte mit Sonnenstrom versorgen. Meine Mobilitätsauswahl versuche ich in der Reihenfolge „zu Fuß, mit Fahrrad, ÖPNV, Auto“ abzuwickeln. Beruflich habe ich das Glück, in der Energieagentur mit einem ökologisch engagierten Team zu arbeiten. Das gibt mir Freude und Sinn an der Arbeit und freut die Umwelt. Mein Lieblingsmotto lautet: Denke global, kaufe regional!
Josef Weigl, Geschäftsführer der RVV Regensburger Verkehrsverbund GmbH und der GFN Gesellschaft zur Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs: Es ist mir wichtig, regionale Produkte zu kaufen und damit einen Beitrag zu leisten, bei Lebensmitteln lange Transportwege zu vermeiden.
Öfter kommunal orientiert Lebensmittel ohne Gentechnik intelligent einkaufen.
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